Jahr |
Ereignis |
2016 |
semi wird von HTC als offizieller Distributor für die Schweiz benannt. |
2016 |
semi wird exklusiver Distributor der Schweiz für die Marke Kenu. |
2016 |
semi schliesst einen Direktvertrag mit CG Mobile ab, welche den attraktiven Betrieb von Lizenzprodukten wie GUESS ermöglicht. |
2015 |
semi wird offizieller Distributor von LG-Zubehör. |
2015 |
semi erhält den Zuschlag für den Samsung Accessories Webshop, welcher unter shop.samsung.ch im Internet zu finden ist. |
2015 |
semi wird offizieller Distributor von Wiko-Zubehör. |
2015 |
semi plant die Einführung einer neuen ERP-Software. |
2015 |
semi erhält den Zuschlag für den Salt-B2C Webshop, welcher seit Oktober unter accessories.salt.ch im Internet aufgeschaltet ist. |
2014 |
Der fünfte B2B-Webshop wird aufgeschaltet. Alle Mobilezone-Shops haben jetzt Zugriff auf das semi-Sortiment. |
2014 |
semi wird offizieller Distributor von Sony Mobile-Zubhör, Otterbox/Lifeproof und Exklusiv-Distributor von ItSkins und Lumdoo. |
2013 |
semi wird Distributor von Mike Galeli. |
2013 |
semi wird offizieller Distributor für Samsung Mobilezubehör. Bei Leimgruber Transport und Logistik wird ein grosses, externes Lager aufgebaut. |
2012 |
Dominik Strohbach steigt noch während seines Studiums als Assistent der Geschäftsleitung in der semi ein. |
2011 |
semi schliesst zusätzliche Verträge mit der Swisscom ab:
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2010 |
semi lanciert den vierten B2B-Webshop. Jetzt kann das gesamte semi-Zubehör über jeden Schalter der CH-Post bestellt werden. |
2009 |
semi übernimmt die Generalvertretung von Case-Mate (USA). Case-Mate ist ein führender Handycover-Hersteller für alle bekannten Hersteller. Vom gleichen Distributor aus Grossbritannien lanciert semi die Produkte von Otterbox für Outdoor-Cases und das Original-Zubehör von Blackberry. |
2009 |
semi übernimmt die Generalvertretung des deutschen Displayfolien-Herstellers Crocfol Displayschutzsysteme. Crocfol bietet das breiteste Sortiment von Schutzfolien im Berech Mobilfunk und Kameras mit erstklassiger Qualität an. |
2008 |
Mobilfunk-Zubehör über die B2B-Webshops von Swisscom, Sunrise und Salt (ehem. Orange) ist jetzt das Kerngeschäft von semi. |
2008 |
semi erhält von Swisscom den Auftrag für einen B2B-Webshop. Der stillgelegte Phonehouse-Webshop wird umgestaltet und als Swisscom-Webshop neu lanciert. Seither ist semi bei allen drei Telco-Providern vertreten und erarbeitet sich damit einen grossen Know-How-Vorsprung im B2B-Online-Business. |
2008 |
semi kündigt den Zubehörvertrag mit Orange. Der B2B-Webshop wird aber weitergeführt. |
2007 |
Die Swisscom übernimmt alle Aktivitäten der Phone-Gruppe in der Schweiz. Der Phonehouse-B2B-Webshop wird stillgelegt. |
2007 |
semi beschäftigt 11 Mitarbeiter und verschiedene Teilzeitkräfte und erzielt einen Umsatz von CHF 6 Millionen. Das Unternehmen erhält 6000 Bestellungen per Telefon, 5000 per Fax und mehr als 37'000 Online-Bestellungen. |
2006 |
Der dritte B2B-Webshop geht für den Telco-Provider Sunrise ins Netz. |
2005 |
semi launcht den zweiten B2B-Webshop für The Phone House. |
2004 |
semi übernimmt den Ersatzteilservice von Philips-Ersatzteilen für Consumer Electronics. |
2003 |
In Zusammenarbeit mit der externen IT-Firma CodeLab entsteht die neue Webshop-Generation. Für Orange wird der erste B2B-Webshop "direct home delivery" entwickelt, welcher in jedem Orange-Shop das gesamte Zubehör-Sortiment von semi zur Verfügung stellt. |
2003 |
semi wird zum offiziellen Zubehör-Lieferanten von Telco-Provider Orange Communications. |
2000 - 2002 |
Mit dem Boom der Nokia-Handys mit austauschbaren Covers wird das Mobilfunk-Zubehör zu einer tragenden Umsatzsäule. Es können Lizenzverträge mit dem F1-Rennstall RedBull-Sauber und dem Fussballclub FC Basel abgeschlossen werden. |
1998 |
Die semi beschäftigt 10 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von CHF 5,2 Millionen. Es werden 20'000 Bestellungen per Telefon, 40'000 per Fax und gerade einmal 427 Online-Bestellungen ausgeführt. |
1996 |
Schon früh erkennt semi das Potential des Internets und eröffnet einen der ersten Online-Webshops überhaupt. Das bisher so erfolgreiche SOS auf Diskette wird abgelöst. |
1995 |
semi steigt in den stark aufkommenden Markt der Mobiltelefonie (Natel D) ein und baut ein komplettes Zubehör-Sortiment auf. |
1994 |
Im Juli bezieht die semi ihr neuerstelltes Wohn- und Geschäftshaus in Bettingen mit den Geschäftsräumlichkeiten und zwei Eigentumswohnungen für die Aktionäre. |
1992 |
semi präsentiert ihr semi-Organisations-System (SOS) als Neuheit an der wichtigsten Branchenmesse FERA in Zürich. Auf einer Diskette ist das gesamte Sortiment mit integrierter Bestellsoftware enthalten. |
1990 |
Der Umsatz mit elektronischen Bauteilen stagniert, weil immer weniger repariert wird. semi gibt sich eine neue Strategie und verstärkt ihre Aktivitäten im Zubehör. Speziell im Fokus stehen: transportable Energie (Batterien und Akkus) sowie Verbindungsmaterial (Kabel, Stecker, Switchboxen) |
1988 |
Die semi-electronic ag beschäftigt 4 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von CHF 1.4 Millionen. |
1988 |
semi übernimmt ihre erste Generalvertretung. Mit dem Vertrieb von preiswerten Ersatzfernbedienungen der Firma CME in Italien beginnt eine neue Ära. |
1986 |
semi installiert eines der ersten PC-Netzwerke (Novell) in der Schweiz und vernetzt damit 4 Workstations mit einem dezidierten Novell-Server |
1983 |
semi nimmte die Geschäftstätigkeit mit der Firma NEDIS in Holland auf. Nedis ist stark exportorientiert und bietet semi die optimale Einkaufsplattform. |
1983 |
semi erkennt die Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und automatisiert viele Geschäftsabläufe mit den ersten erhältlichen PCs. Damit entsteht eine individuelle Bürosoftware, welche heute noch (2016) in Betrieb ist. |
1982 |
Die semi stellt ihre erste Mitarbeiterin ein und etabliert sich als führenden Bauteile-Lieferant im Radio/TV-Service. |
1981 |
Semi wird zur Aktiengesellschaft semi-electronic ag. Aktionäre sind Dieter Strohbach mit 60% und Susy Fleury mit 40%. |
1981 |
Die semi wird zum 2-Mann-Betrieb und die beiden Inhaber müssen ihren Lebensunterhalt aus der Firma erwirtschaften. |
1978 |
Die semi-electronic wird am 1. Juli als Kommandit-Gesellschaft gegründet. Am 1. September startet die Geschäftstätigkeit im 4. Stock in einer kleinen 4-Zimmerwohnung im Kleinbasel als Einmann-Betrieb. Der Geschäftszweck ist der Grosshandel mit elektronischen Bauteilen für Radio/TV-Reparaturwerkstätten in der gesamten Schweiz. Der ganze Service basiert auf mit dem Slogan "heute bestellen, morgen einbauen". |